• Brust unter Spannung

    In den Wechseljahren können Wassereinlagerungen zu Schmerzen führen

    (djd). Ein knackiger Busen ist nicht nur für Männer eine Augenweide. Auch Frauen haben generell nichts gegen ein ansehnliches Dekolleté einzuwenden. Unangenehm wird es nur, wenn die Brüste so fest und straff werden, dass sie schmerzen. Das kann vor allem in den Wechseljahren der Fall sein, wenn die Sexualhormone ins Ungleichgewicht geraten. In dieser Zeit geht ihre Produktion unterschiedlich schnell zurück: Während die Eierstöcke noch Östrogene bilden, sinkt der Spiegel des Hormons Progesteron bereits ab. Über einen längeren Zeitraum kann es so zu einer regelrechten Östrogendominanz kommen, die von Wassereinlagerungen im Brustdrüsengewebe begleitet wird. Spannungen und Schmerzen sind die Folge.

  • Raucharoma - ein Kulturgut

    Wie Grillfans unerwünschten Beigeschmack vermeiden können

    (djd). Es ist der Geruch. Und der Geschmack. Viele Menschen können gar nicht anders, als sich beim Grillen richtig wohlzufühlen. Immerhin nutzen wir seit circa 800.000 Jahren Feuer, um Speisen zu erwärmen. Eines der Resultate dieser uralten Kulturtechnik ist, dass der Mensch eine der wenigen Spezies - neben Wespen, wie jeder Grillfreund weiß - ist, die den Geruch gegrillten Fleisches appetitanregend findet. Der Mensch schätzt außerdem als einzige Art den Geruch gerösteter Samen wie etwa Backduft, Popcorn oder Sesamöl. Wer Freunde zum Grillen einlädt und dann beginnt, den Gas- oder gar den Elektrogrill anzuwerfen, muss sich darum nicht über lange Gesichter wundern. Nicht nur eingefleischte Grillfans vertrauen zu solchen Anlässen vor allem einem - ihrer Nase.

  • Männer in der Stressfalle

    Magnesium beruhigt Muskeln und Nerven bei Überlastung

    (djd). Viele Männer fühlen sich unter Druck. Unsichere wirtschaftliche Verhältnisse, steigende Anforderungen im Job und noch dazu ein straffes Freizeitprogramm bringen das starke Geschlecht immer häufiger an den Rand seiner Kräfte. Allerdings dauert es lange, bevor sich die Betroffenen eingestehen, dass sie an ihrer Belastungsgrenze angelangt sind. Nicht selten muss es erst zu ernsthaften gesundheitlichen Beeinträchtigungen kommen, bevor ein Umdenken stattfindet. Dabei gibt es bereits frühzeitig erste Anzeichen, die darauf hindeuten, dass der Körper gestresst ist: Schlaflosigkeit, Gereiztheit, Verspannungen, Ohrgeräusche, Lidzucken und Kribbeln in den Fingern sind nur einige davon.

  • LESERFRAGEN EXPERTENTELEFON \"HÄMORRIDEN\" am 14.04.2011

    Die meistgestellten Leserfragen am Expertentelefon „HÄMORRIDEN“ am 14.04.2011

  • BERICHT EXPERTENTELEFON \"HÄMORRIDEN\" am 14.04.2011

    Hämorridalleiden verlaufen in vier Stadien – wer früh aktiv wird, kann auch ohne Operation erfolgreich gegensteuern

    Sei es aus Angst vor der bevorstehenden Behandlung oder aus falscher Scham – Menschen mit Analleiden suchen häufig erst Rat beim Arzt oder Apotheker, wenn der Leidensdruck zu hoch wird. Die wenigsten denken daran, dass sie der Erkrankung damit erheblichen Vorschub leisten. Denn anders als vielleicht gehofft, erledigen sich die unangenehmen Probleme in der Analregion nicht stillschweigend von selbst. Im Gegenteil: Wird die Behandlung von Hämorriden hinausgezögert, vergrößern sich die Gefäßpolster immer mehr. Am Schluss der Krankheitsentwicklung stehen dann häufig Stuhlinkontinenz und Operationen. Wie man verhindert, dass es soweit kommt, warum die Angst vor der Untersuchung unbegründet ist, wie die Krankheitsstadien verlaufen und welche konservativen Behandlungsmethoden Linderung versprechen, erfuhren die Anrufer des Expertentelefons am 14.04.2011 von vier ausgewiesenen Spezialisten.

  • EXPERTENINTERVIEW \"HÄMORRIDEN\" am 14.04.2011

    Falsche Scham verhindert rasches Handeln

    Experteninterview mit Dr. Martina Grönig, Apothekerin in Berlin und Autorin medizinischer Publikationen zum Thema Hämorriden und den Möglichkeiten frühzeitiger Behandlungsmethoden

  • Check-up vor dem Durchstarten

    Einsteiger finden ideale Bedingungen in den Laufzentren Baden-Württembergs vor

    (djd). Laufen gehört zu den beliebtesten Sportarten der Deutschen. Vor allem Stadtläufe und Marathonveranstaltungen haben sich in den vergangenen Jahren zu wahren Publikumsmagneten entwickelt. Immer mehr Bundesbürger bekommen Lust, ebenfalls die Zuschauerrolle abzustreifen und selbst die Laufschuhe zu schnüren.

  • Bei Diabetes ist auch das Risiko für Krebs erhöht

    Früherkennungsmaßnahmen besonders wichtig

    MAINZ (eis). Diabetiker haben nicht nur ein erhöhtes Risiko für Herzkreislauf-Leiden, sondern auch für Krebs. Ein gesunder Lebensstil ist zur Prävention dringend anzuraten, ebenso Mittel zur Krebsfrüherkennung.

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/diabetes/

  • Ayurveda - Leben in Gesundheit und Harmonie

    (rgz). Ayurveda gilt als älteste Heilwissenschaft der Welt. Der Name bedeutet auf Sanskrit "Das Wissen vom langen Leben". Dies deutet bereits auf den ganzheitlichen Ansatz dieser Gesundheitslehre hin. Nur ein harmonisches Zusammenwirken von Körper, Geist und Seele ermöglicht ein gesundes und zufriedenes Leben. Verschiedene innere und äußere Faktoren wie Stress, schlechte Ernährung oder eine ungesunde Lebensweise können diese Harmonie stören und Krankheiten verursachen. Ziel des Ayurveda ist es, dies bereits im Vorfeld zu unterbinden.

  • Vital in den Sommer

    Tipps für mehr Energie und Lebensfreude

    (djd). Ein Picknick im Park, laue Abende auf dem Balkon: Die warmen Tage machen Lust, sich wieder mehr im Freien aufzuhalten und Unternehmungen in der Natur zu machen. Um fit in den Frühsommer zu starten, helfen schon kleine Tricks, die das Wohlbefinden und die Vitalität steigern

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